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Meine Aufgabe sehe ich darin,
meine Klienten mit Liebe und Einsicht zu begleiten
und sie mit ihrem eigenen, unermesslichen
Potential in Verbindung zu bringen.
Dorothee M. Krschnak
Diplom-Psychologin - Hypnotherapeutin - NLP-Master - Psychotherapie (HPG)
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Angst und Hypnose / NLP

Formen der Angst

Zunächst gibt es ein Gefühl, das wir als Furcht bezeichnen:

Furcht entsteht in Situationen, in denen  es einen begründeten, realistischen Anlass zur Besorgnis gibt: z. B. wenn ein Feuer in dem Haus ausbricht, in dem wir leben. Die Furcht gibt uns ein Warnsignal.

Dann gibt es Ängste, die wir alle kennen: die Angst, dass wir die Arbeit verlieren, eine Partnerschaft zu Ende geht, dass unserem Kind etwas passiert sein könnte, weil es immer noch nicht zu Hause ist, Angst vor dem Verlust von Sicherheit oder unserem Selbstwertgefühl, Angst vor der Vergänglichkeit.  Manchmal gestehen wir uns nicht ein, dass wir Angst haben und denken stattdessen: ich bin völlig ausgestresst! Stress ist oft nur ein anderer, eleganterer Name für Angst.

Diese Ängste gehen normalerweise wieder vorbei und werden zwar als sehr unangenehm, aber doch als kontrollierbar erlebt, auch in der Situation, in der sie auftreten.

Weiterhin gibt es Ängste, die so intensiv sind, dass wir in der Situation, in der sie auftreten, von ihnen überschwemmt werden. Sie sind überdimensional, nicht mehr realistisch oder nachvollziehbar.

Welche Ängste sind das?
Höhenangst, Flugangst, Angst vor bestimmten Tieren, soziale Ängste, Angst vor dem Zahnarzt, Prüfungsangst, Angst vor öffentlichem Sprechen, usw.

Diese Ängste wirken sich bei uns auf allen Ebenen aus: sie beeinflussen unseren Körper, die Gedanken, die Gefühle und unser Verhalten.

Wenn möglich, versuchen wir die Situation zu vermeiden, was die Angst noch verschlimmert.

Wie entsteht Angst?

Angst entsteht, wenn wir  z. B. im Innern eines Flugzeugs sind und über die Lautsprecher  hören, dass die Maschine notlanden muss. Wir empfinden das als reale Bedrohung und es ist möglich, dass sich aus dieser konkreten, einmaligen Situation, die Furcht auslöst,  dann in Zukunft eine Flugangst, also eine generelle Angst vor dem Fliegen entwickelt. Diese Flugangst kann auftreten, auch wenn äusserlich kein Anlass zur Besorgnis besteht.

Die Therapie

Hypnose ist bei Angstbehandlungen sehr wirksam: der generell entspannte Zustand, den Sie in Hypnose erleben, mildert den Angstzustand.

In diesem entspannten Trance-Zustand ist auch das Erleben von spezifischen „inneren Ressourcen“ einfach, wie z. B. Gelassenheit, innere Stärke, Mut. Diese Ressourcen, die wir alle in verschiedenem Maße haben, können wir auf die momentane Situation übertragen und dadurch die Angst besser und aktiver bewältigen.

Der hypnotische Zustand erleichtert auch das Durchspielen und Vorwegnehmen von neuem Verhalten, das angemessener ist als die bisherige Angstreaktion.

Manchmal kann es auch angebracht sein, mit Hypnoanalyse in der Zeit zurückzugehen, um den eigentlichen, verborgenen Ursachen der Angst auf die Spur zu kommen.

Wissenschaftliche Studien bestätigen stets die grosse Wirksamkeit der Kombination von Hypnose mit sogenannten „kognitiven“ Verfahren, also Methoden, die sich mit Gedanken, inneren Einstellungen usw. auseinandersetzen, wie z. B. NLP.

Einen zentralen Stellenwert haben die Hypnose-CD`s die ich speziell für Sie während der Hypnose bespreche. Es wird empfohlen, diese CD`s zu Hause anzuhören, um damit die Wirkung der Hypnose zu vertiefen.

Therapiedauer

Die Therapiedauer ist begrenzt. Ganz allgemein handelt es sich sowohl bei Hypnose als auch bei NLP um Kurzzeittherapien. Die Dauer der Kurzzeittherapien beträgt zwischen 1 – 25 Stunden, realistisch sind etwa 6 – 10 Stunden.

 

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Dorothee M. Krschnak | Diplom-Psychologin in Berlin | Telefon: 030-92 12 18 18 | info@existentielle-therapie.de